Tansania 2019

Impressionen Tansania

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Das Impala gehört zur Gattung der Antilopen und lebt in der offenen Savanne. Sie sind sehr schnell und können bis 9 Meter weit springen.
Der König der Tiere. Selbstbewusst und ohne Scheu reagieren sie auf die menschlichen Eindringlinge. Im Gegensatz zu anderen Raubkatzen leben die Löwen in Rudeln mit mehreren Weibchen, aber durchaus auch mit weiteren männlichen Artgenossen.
Auch wenn die jungen Elefanten nicht von der Seite ihrer Mutter weichen, im Notfall sind die übrigen Elefanten bereit, dem Jungtier zu helfen oder auch dessen Mutter zu ersetzen.
Ganze Kolonien von diesen niedlichen Tieren aus der Gattung der Schliefer wohnen in der Nähe eines Buschhotels und leben wohl von dem, was sie von den Touristen erhalten.
Eine riesige Herde von Büffeln stürmte an uns vorbei. Sicherlich mehr als 1000 Tiere rannten ohne ersichtlichen Grund durch diese Steppe. Ihnen in den Weg zu geraten, wäre wohl lebensgefährlich geworden.
In den Savannen Tansanias wachsen diese Schirmakazien und bilden für einige Raubkatzen sichere Aussichts- und Ruheplätze. Im Vordergrund sieht man auch noch einen der vielen Termitenhügel.
Arusha ist Start und auch wieder Ziel dieser Reise, welche mich durch unendlich scheinende Hochebenen zu den Tierparadiesen führte.
Der Leopard gehört zu den grössten Raubkatzen Afrikas und jagt seine Beute in der Regel während der Nacht. Am Tag klettert er auf Bäume, von wo er einen guten Ausblick hat und sich von den nächtlichen Ausflügen erholen kann.
Auch wenn es in den zahlreichen Naturschutz-Reservaten sehr viele Elefanten gibt, werden diese doch ihrer Stosszähne wegen illegal gejagt. Dabei beeindrucken diese Dickhäuter alleine schon durch ihre Grösse und ihr soziales Verhalten.
Die männlichen Giraffen können bis 6 Meter hoch werden, derweil es die Weibchen auf ca. 4,5 Meter bringen. Diese Säuger gehören zur Gattung der Paarhufer.
Die Flusspferde liegen in grösseren Gruppen in Seen und Flüssen. Diese Pflanzenfresser sind ziemlich gefährlich und können auch mal das Boot eines mutigen Fotografen von unten zum Kentern bringen (zum Glück blieb ich verschont).
Die scheuen Zebras grasen in grossen Gruppen. Allerdings sind sie recht streitsüchtig und lange nicht so lieb, wie man bei ihrem Anblick glauben möchte.
Grosse Vogelkolonien finden ihre Lebensgrundlage in den verschiedenen Gewässern, welche aber auch überlebenswichtig sind für die übrige Tierwelt.
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Südafrika 2007

Impressionen
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Das Impala gehört zur Gattung der Antilopen und lebt in der offenen Savanne. Sie sind sehr schnell und können bis 9 Meter weit springen.
Der König der Tiere. Selbstbewusst und ohne Scheu reagieren sie auf die menschlichen Eindringlinge. Im Gegensatz zu anderen Raubkatzen leben die Löwen in Rudeln mit mehreren Weibchen, aber durchaus auch mit weiteren männlichen Artgenossen.
Auch wenn die jungen Elefanten nicht von der Seite ihrer Mutter weichen, im Notfall sind die übrigen Elefanten bereit, dem Jungtier zu helfen oder auch dessen Mutter zu ersetzen.
Ganze Kolonien von diesen niedlichen Tieren aus der Gattung der Schliefer wohnen in der Nähe eines Buschhotels und leben wohl von dem, was sie von den Touristen erhalten.
Eine riesige Herde von Büffeln stürmte an uns vorbei. Sicherlich mehr als 1000 Tiere rannten ohne ersichtlichen Grund durch diese Steppe. Ihnen in den Weg zu geraten, wäre wohl lebensgefährlich geworden.
In den Savannen Tansanias wachsen diese Schirmakazien und bilden für einige Raubkatzen sichere Aussichts- und Ruheplätze. Im Vordergrund sieht man auch noch einen der vielen Termitenhügel.
Arusha ist Start und auch wieder Ziel dieser Reise, welche mich durch unendlich scheinende Hochebenen zu den Tierparadiesen führte.
Der Leopard gehört zu den grössten Raubkatzen Afrikas und jagt seine Beute in der Regel während der Nacht. Am Tag klettert er auf Bäume, von wo er einen guten Ausblick hat und sich von den nächtlichen Ausflügen erholen kann.
Auch wenn es in den zahlreichen Naturschutz-Reservaten sehr viele Elefanten gibt, werden diese doch ihrer Stosszähne wegen illegal gejagt. Dabei beeindrucken diese Dickhäuter alleine schon durch ihre Grösse und ihr soziales Verhalten.
Die männlichen Giraffen können bis 6 Meter hoch werden, derweil es die Weibchen auf ca. 4,5 Meter bringen. Diese Säuger gehören zur Gattung der Paarhufer.
Die Flusspferde liegen in grösseren Gruppen in Seen und Flüssen. Diese Pflanzenfresser sind ziemlich gefährlich und können auch mal das Boot eines mutigen Fotografen von unten zum Kentern bringen (zum Glück blieb ich verschont).
Die scheuen Zebras grasen in grossen Gruppen. Allerdings sind sie recht streitsüchtig und lange nicht so lieb, wie man bei ihrem Anblick glauben möchte.
Grosse Vogelkolonien finden ihre Lebensgrundlage in den verschiedenen Gewässern, welche aber auch überlebenswichtig sind für die übrige Tierwelt.
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